Eine kleine Pause haben sie gemacht, so Colin Meloy, Chef der Decemberists - eine vierjährige, genauer gesagt, in der sie machen konnten, was sie wollten. Keine Termine, keine Auftritte, keine Erwartungen. Vielmehr jedoch die Möglichkeit, im selbstgesetzten Takt zu arbeiten: heraus kam "What a Terrible World, What a Beautiful World", das siebte Album der Band und das erste seit über drei Jahren.

So wie auch die Songs während der Produktion "aus sich heraus entstanden" und am Ende doch ein stimmiges Ganzes ergaben - so sehr dürfen wir live demnächst mit einem Abend "aus einem Guss" rechnen, der sich aus der langjährigen Erfahrung und Präsenz einer der besten Livebands der US-Rockszene speist. Auch wenn sie den namensgebenden Monat hierzulande knapp verpassen: im Februar wird die fünfköpfige Band ihr neues Album in Berlin live präsentieren!