Trinity Music präsentiert:
Sat
Saturday
21.05.16
21.05.
Doors
19:00
Start
20:00
Concert

SIMPLE PLAN

TAKING ONE FOR THE TEAM TOUR + ROAM + THE BOTTOM LINE
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SIMPLE PLAN

Simple Plan hatten von Anfang an einen – wie ihr Bandname bereits verrät – „einfachen Plan“ hinter ihrer Gründung: Jener sei gewesen, sich vor „richtiger“ Arbeit zu drücken. Diese Absicht haben sie erfolgreich umgesetzt: Kanadas vorlautester Musikexport verkaufte schon mit seinen ersten beiden Alben über sieben Millionen Tonträger. 2008 katapultierte sich der Nachfolger „Simple Plan“ auch in die Top 10 der deutschen Charts, der 2011 veröffentlichte Nachfolger „Get Your Heart On!“ konsolidierte sie als Führungskraft unter den globalen Pop-Punkern. Im Anschluss an das Album ging die Band fast zwei Jahre auf Tournee, bevor sie sich eine Auszeit gönnte, um mit frisch aufgeladenen Batterien die Arbeit am fünften Album aufzunehmen. Das neue Werk „Taking One for the Team“ wurde am 19. Februar veröffentlicht – und stieg gleich wieder international hoch in die Charts, unter anderem in Deutschland, England, Australien und Holland. Zwischen dem 6. und 21. Mai kommen Simple Plan für drei Shows in Stuttgart, Frankfurt und Berlin zu uns, um die neuen Songs auch live zu präsentieren.

Als Pierre Bouvier (Gesang), Chuck Comeau (Schlagzeug, Gesang), David Desrosiers (Bass, Gesang), Sébastien Lefebvre (Gitarre, Gesang) und Jeff Stinco (Leadgitarre) sich 1999 zu Schulzeiten in Montreal kennenlernten und Simple Plan gründeten, ahnten sie nicht, dass sie damit den Grundstein zu einer der beständigsten Pop-Punkbands der Welt legen würden. Früher organisierten sie zusammen mit befreundeten Künstlern wie MXPX oder Ten Foot Pole ihre Konzerte, plötzlich standen sie mit ihren Vorbildern Blink-182 oder Green Day auf der Bühne und im Studio. Power-Airplay im Radio sowie Auftritte bei den MTV Video Music Awards und mit Avril Lavigne ließen nicht lange auf sich warten.

Ihre stadiontaugliche Mischung aus Punkrock, Pop und Emo hat nicht nur Erfolg, sie hat auch Substanz. Das bewies ihr Debüt „No Pads, No Helmets…Just Balls“ (2002) ebenso wie das Nr. 1-Album „Still Not Getting Any…“ (2004). Mit dem selbstbetitelten, von Dave Fortman (Evanescence), Nate Hills (Justin Timberlake), Max Martin (Kelly Clarkson, Pink) und Chris Lord-Alge (Green Day, Billy Talent) produzierten dritten Longplayer lieferten Simple Plan vier Jahre später ihre reifste Leistung ab.

Nach einer Auszeit, in der sich die Mitglieder auf so verschiedene Projekte wie ihre Modekollektion, eine eigene Radiosendung, Soloshows oder die Unterstützung wohltätiger Organisationen stürzten, meldeten sich Simple Plan Anfang 2010 lautstark zurück: Auf der offiziellen Abschlussfeier der 21. Olympischen Winterspiele in Vancouver performten sie ihren Hit „Your Love Is A Lie“. Der Song brachte es in der Folge auf Platz 8 der kanadischen Charts und stieg auch in Deutschland und vielen anderen Ländern in die Top 40. Die vier weiteren Singleauskopplungen erreichten ebenfalls die Top 100 der heimischen Hitlisten. „Die Plattenverkäufe und Preise freuen uns“, kommentierte Frontmann Bouvier, „aber erst auf der Bühne fühlen wir uns zu Hause. Konzerte sind das absolut Größte für uns!“

Ihr viertes Studioalbum „Get Your Heart On!“ erschien 2011 und war vom Fleck weg ein Treffer: Top 10 in Deutschland und der Schweiz, Platz 2 in Kanada und zahlreiche Top-Platzierungen in den USA, England und weiteren Nationen. Im Anschluss ging die Band auf nahezu endlose Welttournee, spielte auf vielen großen Festivals und nahm mehrmals hintereinander an der VANS Warped Tour teil, bevor sie sich erneut eine Auszeit gönnte. Anfang 2015 wurden die Arbeiten zum nächsten Album aufgenommen, das im Februar unter dem Titel „Taking One for the Team“ erschien – erneut mit großem internationalem Erfolg. Darauf kehren Simple Plan zu ihren Poppunk-Wurzeln zurück und spielen mit einer Lust und Freude auf, als seien sie Debütanten und keine Band, die in diesem Jahr ihren 15. Geburtstag gefeiert hat. Es sei die unbedingte Freundschaft unter diesen fünf Jungs, die eine solche Konstanz und Konsistenz hervorrufe, sagte Chuck Comeau neulich in einem Interview.
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