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Wed
Wednesday
05.10.11
05.10.
Doors
20:00
Start
21:00
CITY AND COLOUR
Bittersüße Hymnen mit City and Colour
Solo-Projekt von Alexisonfire-Frontmann Dallas Green
Mit drittem Album „Little Hell“ auf Tour
Immer wieder entdecken erfolgreiche Musiker des harten Rock-Genres im Rahmen von Solo-Ausflügen ihre Leidenschaft für leise und dezente Töne. So auch der Kanadier Dallas Green, Mitglied der international gefeierten Post-Hardcore-Protagonisten Alexisonfire. Seit 2005 betreibt der Sänger und Gitarrist neben seiner Hauptbeschäftigung sein Solo-Projekt City and Colour, das bisher zwei Alben hervorbrachte. Im Juni folgt nun die dritte Scheibe „Little Hell“, mit der Dallas Green im Herbst auf Europa-Tour geht. Hierzulande macht er zwischen dem 4. und 6. Oktober in Köln, Berlin und Hamburg Station.
Laut Dallas Green ist die intensivste Musik, die traurige. „Keine andere Musik löst derart starke Emotionen aus. Nicht immer erzeugt Lautstärke Beachtung. Man kann die Menschen mit Akustikgitarre und einem guten Song stärker berühren, als mit jeder noch so herausgebrüllten Message. Natürlich liebe ich es, mit Alexisonfire Zustände wie Aggression, Wut und Intensität in harte Songs zu formen. Als Musiker komplett fühle ich mich aber erst, seitdem ich mit City and Colour eine zweite Plattform für meine musikalische Ausdrucksformen gefunden habe“, erklärt er.
Bereits als Alexisonfire 2005 mit dem zweiten Album „Watch Out!“ die internationalen Charts stürmten, holten sich die Bandmitglieder durch Nebenprojekte neue Inspirationen. Zu den bis heute aktiven Formationen zählen unter anderem Black Lungs, Fucked Up oder Hunter. Mit City and Colour, für das sich Dallas Green immer wieder befreundete Musiker ins Studio und auf die Bühne einlädt, gesellte sich das erste lupenreine Country- und Folk-Projekt zur Familie der Alexisonfire-Nebenbeschäftigungen.
Eine einzige Demo-Aufnahme und einige gratis auf seine Website gestellte Songs genügten Green, um für seine Country- und Folk-Ausflüge ein passendes Label zu finden. So erschien bereits Ende 2005 das Debütalbum „Sometimes“. Herausragende Kritiken und Tourneen im Vorprogramm befreundeter Künstler verhalfen City and Colour zu ersten Achtungserfolgen. Insbesondere ihre Konzerte, auf denen Dallas Green häufig von den beiden Attack In Black-Mitgliedern Daniel Romano und Spencer Burton unterstützt wird, gelten als ein intensives Ereignis bittersüßer Melancholie.
Mit dem Nachfolger „Bring Me Your Love“ folgte 2007 der kommerzielle Erfolg. Das Album stieg in Kanada auf Platz 3 der Charts und erreichte Platin-Status. Auch in den USA und in Australien notierte es in den Top 40 der Hitlisten. Auf diesem durch ein Buch des Autors Charles Bukowski inspirierten Werk verpackte Dallas Green kleine lyrische Roadmovies in zerbrechlich wirkende und doch kraftvolle Songs. Nachdem er sich in den letzten Jahren verstärkt in den Dienst von Alexisonfire gestellt hatte, begann er im vergangenen Sommer mit dem Komponieren neuer Stücke, die im Juni unter dem Titel „Little Hell“ veröffentlicht werden. So wird Dallas Green sicher wieder viele Freunde eines traurigen Country-Sounds in seinen Bann ziehen.
Solo-Projekt von Alexisonfire-Frontmann Dallas Green
Mit drittem Album „Little Hell“ auf Tour
Immer wieder entdecken erfolgreiche Musiker des harten Rock-Genres im Rahmen von Solo-Ausflügen ihre Leidenschaft für leise und dezente Töne. So auch der Kanadier Dallas Green, Mitglied der international gefeierten Post-Hardcore-Protagonisten Alexisonfire. Seit 2005 betreibt der Sänger und Gitarrist neben seiner Hauptbeschäftigung sein Solo-Projekt City and Colour, das bisher zwei Alben hervorbrachte. Im Juni folgt nun die dritte Scheibe „Little Hell“, mit der Dallas Green im Herbst auf Europa-Tour geht. Hierzulande macht er zwischen dem 4. und 6. Oktober in Köln, Berlin und Hamburg Station.
Laut Dallas Green ist die intensivste Musik, die traurige. „Keine andere Musik löst derart starke Emotionen aus. Nicht immer erzeugt Lautstärke Beachtung. Man kann die Menschen mit Akustikgitarre und einem guten Song stärker berühren, als mit jeder noch so herausgebrüllten Message. Natürlich liebe ich es, mit Alexisonfire Zustände wie Aggression, Wut und Intensität in harte Songs zu formen. Als Musiker komplett fühle ich mich aber erst, seitdem ich mit City and Colour eine zweite Plattform für meine musikalische Ausdrucksformen gefunden habe“, erklärt er.
Bereits als Alexisonfire 2005 mit dem zweiten Album „Watch Out!“ die internationalen Charts stürmten, holten sich die Bandmitglieder durch Nebenprojekte neue Inspirationen. Zu den bis heute aktiven Formationen zählen unter anderem Black Lungs, Fucked Up oder Hunter. Mit City and Colour, für das sich Dallas Green immer wieder befreundete Musiker ins Studio und auf die Bühne einlädt, gesellte sich das erste lupenreine Country- und Folk-Projekt zur Familie der Alexisonfire-Nebenbeschäftigungen.
Eine einzige Demo-Aufnahme und einige gratis auf seine Website gestellte Songs genügten Green, um für seine Country- und Folk-Ausflüge ein passendes Label zu finden. So erschien bereits Ende 2005 das Debütalbum „Sometimes“. Herausragende Kritiken und Tourneen im Vorprogramm befreundeter Künstler verhalfen City and Colour zu ersten Achtungserfolgen. Insbesondere ihre Konzerte, auf denen Dallas Green häufig von den beiden Attack In Black-Mitgliedern Daniel Romano und Spencer Burton unterstützt wird, gelten als ein intensives Ereignis bittersüßer Melancholie.
Mit dem Nachfolger „Bring Me Your Love“ folgte 2007 der kommerzielle Erfolg. Das Album stieg in Kanada auf Platz 3 der Charts und erreichte Platin-Status. Auch in den USA und in Australien notierte es in den Top 40 der Hitlisten. Auf diesem durch ein Buch des Autors Charles Bukowski inspirierten Werk verpackte Dallas Green kleine lyrische Roadmovies in zerbrechlich wirkende und doch kraftvolle Songs. Nachdem er sich in den letzten Jahren verstärkt in den Dienst von Alexisonfire gestellt hatte, begann er im vergangenen Sommer mit dem Komponieren neuer Stücke, die im Juni unter dem Titel „Little Hell“ veröffentlicht werden. So wird Dallas Green sicher wieder viele Freunde eines traurigen Country-Sounds in seinen Bann ziehen.